Antlitzdiagnosen/Gesichtsausdruckskunde
Die Antlitzdiagnostik (Psychophysiognomik) ist eine wesentliche Grundlage für eine umfassende und ganzheitliche Diagnostik.
Psychophysiognomik nach Carl Huter
Dazu gehört unter anderem die Psychophysiognomik nach Carl Huter. Der Wissenschaftler Carl Huter (1861 - 1912) entdeckte die Zusammenhänge zwischen der Dreikeimblattlehre und den Naturellen. Er hinterließ eine Systematik, nach der es möglich ist, die Vielfalt des menschlichen Gesichts, seiner Formen, Reaktionen, Mimik und Ausstrahlungen zu deuten, um eindeutige Hinweise über Stärken, Schwächen, Bedürfnisse des Einzelnen zu erfahren. Jede Form von Leben ist Energie, jede Form von Energie ist Geist und die Geist-Energie ist der Baumeister aller Lebewesen. Und dieser Baumeister baut jede Sekunde unermüdlich an der Bausubstanz – an Ihnen.
Den Verlauf mit seinen Konsequenzen für Gesundheit oder Krankheit zu erkennen, zeigt diese ganzheitliche Diagnostik, die auf systematisierter, jahrzehntelanger Erfahrung fußt und Ihnen „alle“ Fragen Ihrer Persönlichkeit zu beantworten hilft.
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Zungendiagnose
Die Zungendiagnose ist einige tausend Jahre alt. Die Zunge galt und gilt bis zur heutigen Zeit als Spiegelbild des Wohlbefindens insbesondere, was die Funktion oder Dysfunktion des Verdauungstraktes anbelangt. Wie oft klagt der Patient über funktionelle Beschwerden, die labordiagnostisch nicht immer nachweisbar sind. Gerade hier kann die Zunge mit ihren vielfältigen Veränderungen in Form, Struktur, Farbe, Fältelungen, Risse, Trockenheit, Feuchte, Eindrücke, Ausbuchtungen usw. Hinweise geben, welches Organsystem funktionell gestört ist. befallen
Pathophysiognomik
Die Pathophysiognomik (Krankheitsmerkmale des Gesichts) ist bei meiner therapeutischen Vorgehensweise eine äußerst wichtige Grundlage der ganzheitlichen Diagnostik für die weitere Behandlung. Bevor eine Krankheit sich klinisch darstellt, gibt der Körper durch seine vielfältigen Veränderungen in Form, Farbe, Struktur und Fältelung feine und feinste Hinweise auf einen bestehenden Mangel oder Überfluß Schon sehr frühzeitig zeigt der Körper an, welches Organsystem betroffen sein kann bzw. der Behandlung bedarf. Diese Veränderungen sind häufig über klinische Methoden noch nicht nachweisbar.
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